Vom Einmannbetrieb zu den Top-15 der EMS-Dienstleister weltweit – eine Erfolgsgeschichte sucht ihresgleichen. Vor über fünf Jahrzehnten legte Manfred Zollner in Zandt den Grundstein für die heutige Zollner Elektronik AG. Seitdem hat sich das Familienunternehmen zur internationalen Unternehmensgruppe entwickelt.
Gründung eines Elektrofachgeschäfts mit Installationsbetrieb durch Manfred Zollner. Er siedelt seine Firma in seinem Heimatort Zandt an.
Eine "elektrotechnische Fabrik" wird gegründet. Es wird gleichzeitig der Start des Geschäftsbereichs Induktivitäten.
Der Geschäftsbereich Mechanik/Galvanik entsteht. SEL, Siemens, Gossen und IBM sind die ersten Kunden.
Als nächstes wird der Geschäftsbereich Elektronik aufgebaut. Die automatische Wickelgüterfertigung erfährt eine Leistungserweiterung.
Als das Zweigwerk Lam gegründet wird, hat die Firma Zollner bereits 686 Mitarbeiter. In diese Zeit fällt auch der Aufbau der eigenen Materialbeschaffung und Logistik.
Das Zweigwerk Untergschwandt wird gegründet.
Das Zweigwerk Vác (Ungarn) wird gegründet. Gesundes Unternehmenswachstum spiegelt sich auch in der Mitarbeiterentwicklung wider.
Mit dem Standort Neukirchen kommt ein weiteres Zweigwerk hinzu. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem wird aufgebaut.
In Vác stehen Erweiterungen an.
Gründung des Werks Altenmarkt I
Zum Jahrtausendwechsel steigt die Mitarbeiterzahl auf 4.564 an. Ein weiteres Zweigwerk wird gegründet: Altenmarkt II.
Es erfolgt die Umfirmierung in die Zollner Elektronik AG. Alle Anteile werden von der Familie Zollner gehalten. Mit Satu Mare wird das erste Werk in Rumänien gegründet.
Das Zweigwerk Altenmarkt III wird gegründet.
Das Zweigwerk Furth im Wald wird gegründet.
Der Standort Szügy (Ungarn) wird gegründet und etabliert sich mit einem Leistungsspektrum im Technologiebereich Mechanik.
Nicht nur als Arbeitgeber stellt sich Zollner seiner Verantwortung gegenüber der Region. Es folgt der Bau eines Ausbildungszentrums, um die Mitarbeitenden von morgen optimal zu fördern.
Mit der Gründung von Taicang I (China) investiert Zollner erstmals in einen asiatischen Standort. In Zandt und Vác wird neu gebaut.
Furth im Wald, Untergschwandt und Satu Mare I werden erweitert. Während Furth und Untergschwandt sich dem Bereich Elektronik widmen, ist Satu Mare Standort für induktive Bauelemente.
Ein zweites Zweigwerk in Rumänien kommt mit Satu Mare II (Geschäftsbereich Elektronik) hinzu.
Mit Beja, Tunesien, betritt Zollner den afrikanischen Kontinent. Induktive Bauelemente werden an diesem Standort produziert.
In Zandt und Szügy, Ungarn, stehen Erweiterungen an. Die acht deutschen Werke machen Zollner zum größten Arbeitgeber der Region.
In Sterling, VA, USA, wird der Standort USA gegründet. Durch die Partnerschaft mit EIT entstehen für beide Seiten wertvolle Synergien.
Erneut wächst der Hauptstandort Zandt. Taicang II bildet das 15. Werk in der Zollner-Familie. Bei den Mitarbeitenden wird die 7.000er-Marke überschritten.
Das rumänische Werk Satu Mare II wird erweitert.
Ein Zweigwerk wird in Milpitas, CA, USA gebaut. Zum 31. Dezember 2011 beschäftigt die Zollner Elektronik AG 7.959 Mitarbeitende.
Erneut wird in den Hauptstandort investiert. In Zandt entsteht ein Sauberraum.
Mit Entwicklung und Konstruktion des größten vierbeinigen Schreitroboters schafft es die Zollner Elektronik AG ins Guinness-Buch der Rekorde.
Mit Hombrechtikon (Schweiz) realisiert die Zollner Elektronik AG eine Kompetenzerweiterung von der Mechatronik auf die Biochemie.
Die Fundamente für unser mittelamerikanisches Werk Cartago, Costa Rica, stehen bereits.
Am Zollner-Standort Taicang entsteht ein Neubau.
Die beiden Taicang-Werke wurden zusammengelegt. Der Neubau wird nach einer beispielhaften länderübergreifenden Zusammenarbeit eröffnet.
Die Produktion in unserem neuen Werk in Cartago, Costa Rica beginnt.
Die Adresse unseres Hauptwerks wurde anlässlich des 50-jährigen Jubiläums von Industriestraße in "Manfred-Zollner-Straße" umbenannt.
Mit der Gründung eines IPO (internationales Einkaufsbüro) in Kowloon Bay, Hongkong, erweitert Zollner seine globalen Beschaffungsmöglichkeiten im asiatischen Raum.
Das Werk Satu Mare II wird um zwei neue Hallen erweitert.
Im Hauptwerk Zandt entsteht ein Neubau und ein zusätzlicher Parkplatz wird angelegt.
Aufsichtsratsvorsitzender Manfred Zollner und Sprecher des Vorstands Ludwig Zollner begrüßen die 10.000. Mitarbeiterin der Zollner Elektronik AG.
Das neue Medizintechnikgebäude wird fertiggestellt und die Produktion läuft an.
Etablierung eines internationalen Innovationsmanagements zur schnellen Entscheidungsfindung
Zollner expandiert in Fremont im Silicon Valley. In den USA ist die Zollner Elektronik AG nun mit zwei Standorten vertreten.
Ausbildung bei Zollner erreicht Meilenstein. Seit der Unternehmensgründung wurden mittlerweile 2.000 Nachwuchskräfte ausgebildet.
Zollner erwirbt EMS-Geschäftsbereich des US-Unternehmens Electronic Instrumentation and Technology (EIT) und baut Marktpräsenz in den USA aus.
Die Zollner Elektronik AG eröffnet einen weiteren Standort an der Ostküste in Tunesien – Enfidha.
Durch das Joint-Venture mit Bluechips in Chiang Mai, Thailand, weitet Zollner seine Präsenz auf dem asiatischen Markt aus.